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Veröffentlicht | 4. November 2022 |
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Exzerpt | Affektivität ist ein reziprokes Wirkungsgeschehen, das verschiedene Akteure auf vielfältige Weise miteinander in Beziehung setzt. Affekte finden eher zwischen Akteuren statt, als in ihnen. Durch dieses dynamisch-relationale Verständnis unterscheidet sich unser Ansatz von der oft mit Affekten und Emotionen verbundenen Semantik der Innerlichkeit und Zuständlichkeit (vgl. affektive Relationalität). Affekt ist überdies von Emotion zu unterscheiden: Im Vergleich zu einer durch Konzepte, Praktiken und Normen geprägten Emotion ist ein Affekt eine wesentlich unbestimmtere Größe. |
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Veröffentlicht | 4. November 2022 |
Veröffentlicht | 4. Januar 2023 |
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Exzerpt | Affektive Medienpraktiken beschreiben das emotions- und affektbasierte Rezeptions- und Aneignungsverhalten von Mediennutzer:innen. Das Konzept erlaubt es, sowohl das körperliche Affizierungsgeschehen während der Mediennutzung als auch die diskursive Verhandlung dieses Affizierungsgeschehens analytisch zu fassen. |
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Veröffentlicht | 9. Oktober 2023 |
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Veröffentlicht | 13. Januar 2023 |
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Veröffentlicht | 4. November 2022 |
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Veröffentlicht | 4. November 2022 |
Exzerpt | Affektives Arrangement ist ein für die Zwecke des SFB geprägtes Konzept zur Konkretisierung und Operationalisierung von affektiver Relationalität. Ein affektives Arrangement ist eine lokale Anordnung heterogener Elemente – Personen, Räume, Objekte, Technologien, Medien etc. –, die menschliche Akteur:innen und nicht-menschliche Entitäten in einer charakteristischen Dynamik wechselseitiger Affizierung verbindet. Affektive Dynamiken entstehen hier im Zusammenspiel des Affizierens und Affiziertwerdens mehrerer Individuen und Objekte in bestimmten situativen Rahmungen. |
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Veröffentlicht | 31. Oktober 2023 |
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Veröffentlicht | 4. November 2022 |
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Veröffentlicht | 28. August 2023 |
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Veröffentlicht | 4. November 2022 |
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Veröffentlicht | 4. November 2022 |
Exzerpt | Sentiments sind in affektive und emotionale Dynamiken eingebettete Bedeutungs- und Bewertungsregime. Das in der englischen Umgangssprache gebräuchliche Wort sentiment, das keine eindeutige Entsprechung im Deutschen hat, lässt sich sowohl mit „Gefühl“ als auch „Meinung“ übersetzen und verweist als nicht-diskretes Nomen auf kollektive Phänomene (etwa: „the rise of racist sentiment“). Sentiment als analytischer Begriff greift die damit angedeutete affektive und emotionale Dimension des Urteilens und Bewertens im Kontext von Kollektiven auf. |
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Veröffentlicht | 4. November 2022 |
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Veröffentlicht | 31. Oktober 2023 |
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